In Krypto zu investieren ist eigentlich nur eine Anlage in Geisteskrankheit – Mitbegründer von Dogecoin

Billy Markus, der Mitbegründer von Dogecoin (DOGE), hat kürzlich vor den Gefahren von Investitionen in Kryptowährungen gewarnt.
In einer Reihe von Tweets bezeichnete Markus die Investition in digitale Vermögenswerte als „buchstäblich nur eine Investition in Geisteskrankheit“. Er kritisierte auch nicht-fungible Token (NFT) als „noch geisteskranker“, trotz ihrer früheren Popularität auf dem Markt.
investing in crypto is literally just investing in mental illness
which i suppose is on the rise, so…
— Shibetoshi Nakamoto (@BillyM2k) April 22, 2023
Die Skepsis von Markus gegenüber Kryptowährungen ist nicht neu, da er bereits vor neun Jahren seine Investitionen in diese Währungen eingestellt hat, da er sie für eine Form des Glücksspiels hält.
Darüber hinaus hat Markus mehrere digitale Währungsprojekte kritisiert, darunter diejenigen, die sich auf die Binance Smart Chain (BSC) konzentrieren, und sie als „Müll“ bezeichnet.
Berichten zufolge hat Jackson Palmer, neben Markus einer der Mitbegründer von DOGE, seine Bedenken hinsichtlich der Zukunft der Kryptoindustrie geäußert. Palmer glaubt, dass der Marktrückgang im Jahr 2022 das Ende der Kryptowährungen bedeuten könnte.
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Markus teilt eine ähnliche Ansicht und warnt die Anleger vor den potenziellen Risiken, die mit Investitionen in der derzeitigen Baisse verbunden sind.
Während Marktabschwünge in der Regel als Chance für Investitionen gesehen werden, deuten die Meinungen von Markus und Palmer darauf hin, dass die Risiken jetzt die potenziellen Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen überwiegen könnten.
Die jüngsten Verluste, die Anleger nach der Aufwärtsphase im Jahr 2021 erlitten haben, haben diese Bedenken noch verstärkt.