Jordan Belfort heult nicht länger bei Bitcoin: Hier sind einige Einblicke für Anleger

Jordan Belfort, bekannt als der "Wolf der Wall Street", ist im Laufe der Zeit weniger skeptisch gegenüber Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin (BTC), geworden.
Erstens sieht Belfort Regulierungen als Chance für Bitcoin, im Wert zu steigen. Er glaubt, dass Regulierungen im Krypto-Sektor notwendig sind, damit Bitcoin florieren kann, und hat diejenigen kritisiert, die Regulierungen als Hindernis für das Wachstum digitaler Vermögenswerte betrachten.
Zweitens glaubt Belfort nicht mehr, dass Bitcoin auf Null gehen wird, so wie er es früher tat. Nachdem Bitcoin den Krypto-Winter 2018 und andere Vorfälle wie den Zusammenbruch des Ökosystems von Terra (LUNA) überstanden hatte, wurde er eines Besseren belehrt.
Schließlich ist Belfort der Meinung, dass Anleger Bitcoin oder Ethereum (ETH) aufgrund der jüngsten öffentlichkeitswirksamen Vorfälle, wie dem Zusammenbruch der Kryptobörse FTX, nicht ablehnen sollten. Er empfiehlt, sich bei langfristigen Krypto-Investitionen auf Bitcoin und Ethereum zu konzentrieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass das zukünftige Potenzial von Bitcoin nicht allein durch seine eigenen Verdienste bestimmt wird, sondern vielmehr durch eine Kombination von Faktoren, einschließlich Regulierungen, Adoptionsraten und makroökonomischen Bedingungen.
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Schließlich ist Belfort der Meinung, dass Anleger Bitcoin oder Ethereum (ETH) aufgrund der jüngsten öffentlichkeitswirksamen Vorfälle, wie dem Zusammenbruch der Kryptobörse FTX, nicht ablehnen sollten. Er empfiehlt, sich bei langfristigen Krypto-Investitionen auf Bitcoin und Ethereum zu konzentrieren.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Kryptowährungen eine Anlage bleiben, die sehr volatil und spekulativ ist. Darüber hinaus wird die Zukunft von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten von den Fortschritten in der Finanzlandschaft insgesamt abhängen.