Oklahoma wird der letzte Staat, der auf eine Bitcoin-Reserve drängt

Oklahoma tritt mit einem Vorschlag zur Schaffung einer "strategischen Bitcoin-Reserve" ins Rampenlicht der digitalen Innovation.
Im Falle einer Verabschiedung wäre Oklahoma der sechste US-Bundesstaat, der eine solche Richtlinie verabschiedet und damit einen wachsenden Trend zur Integration von Kryptowährungen in staatliche Finanzstrategien signalisiert.
Der vom Abgeordneten Cody Maynard eingebrachte Gesetzesentwurf zielt darauf ab, staatlichen Spar- und Rentenfonds zu erlauben, in Bitcoin zu investieren, um sich gegen Inflation zu schützen. Maynard argumentiert, dass die dezentrale Natur von Bitcoin sie zu einem stabilen Wertaufbewahrungsmittel macht, das frei von den Risiken der Währungsmanipulation ist. Die vorgeschlagene Initiative spiegelt einen Vorstoß wider, sich auf eine Zukunft vorzubereiten, in der digitale Vermögenswerte eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen und gleichzeitig eine potenzielle Absicherung gegen wirtschaftliche Schwankungen bieten.
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Dieser Vorschlag unterstreicht auch eine größere Bewegung in den USA, wo mehrere Bundesstaaten derzeit ähnliche Gesetze prüfen. Befürworter wie Dennis Porter vom Satoshi Action Fund betonen die zunehmende Dynamik hinter diesen Bemühungen, wobei Oklahoma einen weiteren Schritt in Richtung einer breiteren Akzeptanz von Bitcoin auf staatlicher Ebene darstellt.
Die Gesetzgebung soll in der am 3. Februar beginnenden Sitzungsperiode geprüft werden und wird voraussichtlich am 1. November in Kraft treten, wenn sie genehmigt wird. Dieser mutige Schritt stärkt nicht nur Oklahomas Engagement für Finanzinnovationen, sondern könnte den Staat auch als Vorreiter in der sich entwickelnden digitalen Wirtschaft positionieren.