Peter Schiff kritisiert die Bitcoin-Investition von GameStop als riskanten Schritt

Peter Schiff, ein bekannter Bitcoin-Kritiker, hat die Entscheidung von GameStop, seine Barreserven in BTC zu investieren, scharf kritisiert.
Dieser Schritt führte zu einem deutlichen Anstieg der GameStop-Aktie um 20 %, doch Schiff ist von dieser Strategie nicht überzeugt. Er bezeichnete die Entscheidung des Unternehmens als Verzweiflungstat und nannte sie angesichts des Fehlens eines soliden Geschäftsplans ein „Hail Mary“.
In den sozialen Medien drückte Schiff seine Zweifel aus und behauptete, dass Bitcoin sogar noch mehr im Wert aufgebläht ist als GameStop-Aktien, die er als spekulative Anlage betrachtet.
Während sich die Einführung von Bitcoin durch Unternehmen wie MicroStrategy als profitabel erwiesen hat, argumentiert Schiff, dass der bloße Erwerb von Bitcoin in der Hoffnung auf steigende Aktienkurse eine gefährliche Strategie ist.
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Er ist der Meinung, dass solche Entscheidungen ohne eine solide Geschäftsgrundlage trotz der kurzfristigen Marktreaktionen zu schlechten langfristigen Ergebnissen führen könnten.
Schiffs Kommentare unterstreichen seine anhaltende Skepsis gegenüber dem wahren Wert von Bitcoin und seine Überzeugung, dass seine Volatilität ihn zu einer unklugen Investition für Unternehmen macht, denen klare Strategien zur Unterstützung ihres Wachstums fehlen. Für Schiff scheint der Vorstoß in den Bitcoin eher ein finanzielles Glücksspiel zu sein als ein nachhaltiger Geschäftszug.