SEC lässt Klage gegen Ripple fallen

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat auf X angekündigt, dass die SEC ihre Berufung gegen Ripple zurückziehen. Das wird ein bedeutender Sieg für das Unternehmen und die Krypto-Branche insgesamt.
In einer Videobotschaft brachte Garlinghouse seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die SEC unter ihrem Vorsitzenden Gary Gensler nicht auf den Schutz von Anlegern fokussiert sei, sondern einen Feldzug gegen den Krypto-Bereich führe. Er warf der Regulierungsbehörde vor, einen Sieg um jeden Preis über das Streben nach Gerechtigkeit zu stellen.
Garlinghouse betonte, dass Ripples Rechtsteam alle wichtigen rechtlichen Punkte erfolgreich durchgesetzt habe, insbesondere den Beweis, dass XRP kein Wertpapier sei – ein Haupt-Thema im laufenden Rechtsstreit.
Dieser juristische Erfolg, so Garlinghouse, bedeute das Ende des „Kriegs gegen Krypto“ und sei ein Aufruf an andere Branchenführer, standhaft zu bleiben und sich gegen überzogene Regulierungen zu wehren.
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In seiner Botschaft betonte Garlinghouse auch seine Dankbarkeit und dankte allen, die Ripple während des gesamten Verfahrens unterstützt hatten, darunter dem Rechtsteam des Unternehmens unter der Leitung von Stuart Alderoty, den er als besten Rechtsberater lobte.
Er drückte auch seine Wertschätzung für Ripples Kunden und Unterstützer aus und betonte die Bedeutung von Einigkeit angesichts von Widrigkeiten. Garlinghouse schloss mit der Forderung, dass die Vereinigten Staaten die Chance nutzen sollten, zum globalen Zentrum für Kryptowährungsinnovationen zu werden.
Das ist es – der Moment, auf den wir gewartet haben. Die SEC wird ihre Berufung zurückziehen – ein überwältigender Sieg für Ripple, für Krypto, in jeder Hinsicht.
This is it – the moment we’ve been waiting for. The SEC will drop its appeal – a resounding victory for Ripple, for crypto, every way you look at it.
The future is bright. Let's build. pic.twitter.com/7WsD0C92Cm
— Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse) March 19, 2025