Terraform Labs vergleicht SEC-Fall für $4.47 Milliarden

Terraform Labs hat vor kurzem zugestimmt, eine von der US Securities and Exchange Commission (SEC) gegen das Unternehmen eingereichte Klage in Höhe von $4.47 Mrd. beizulegen, was einen wichtigen Wendepunkt in der Regulierung digitaler Kryptowährungen darstellt.
Die Angeklagten haben zugegeben, dass sie den Anlegern vorgetäuscht haben, ihre digitalen Vermögenswerte seien stabil und sicher.
Dieser Fall betraf insbesondere den algorithmischen Stablecoin TerraUSD. Die finanziellen Verluste durch den erheblichen Wertverlust des Coins gefährdeten die Anleger erheblich.
In einem bemerkenswerten Deal in der Geschichte der SEC hielt die Regulierungsbehörde an ihrem Versprechen fest, die Wertpapiergesetze auf dem Kryptowährungsmarkt aufrechtzuerhalten.
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Laut den Gerichtsakten,
„Von April 2018 bis Mai 2022 boten und verkauften Terraform und Kwon nicht registrierte Krypto-Asset-Wertpapiere und setzten ein betrügerisches Schema um, das zu einem Verlust von mindestens $40 Milliarden an Marktwert führte und US-Privatanleger und institutionelle Investoren stark beeinträchtigte.“
Dieser Fall ist ein konkretes Beispiel für den zunehmenden regulatorischen Druck, der auf Kryptounternehmen ausgeübt wird, um sicherzustellen, dass sie transparent und konform mit den Finanzvorschriften sind.