Vorfälle mit gefälschtem Bargeld in den USA und im Ausland gemeldet
Die Verwendung von gefälschtem Bargeld nimmt in den USA zu und löst bei Behörden und Unternehmen gleichermaßen Besorgnis aus.
In Berichten aus verschiedenen Staaten wird von Betrugsversuchen mit gefälschtem Geld berichtet, bei denen ausgeklügelte Techniken eingesetzt werden, um der Entdeckung zu entgehen.
In Hilo, Hawaii, untersucht die Polizei einen Fall, bei dem Personen $1-Scheine bleichen und mit $100-Markierungen versehen, so dass sie praktisch nicht mehr von echtem Geld zu erkennen sind.
Die Verwendung von Original-US-Geldscheinen erschwert die Erkennungsmethoden, da herkömmliche Tests wie Fälschungsstifte sie nicht als Fälschungen erkennen.
Ähnliche Vorfälle wurden auch aus Texas, Ohio und North Carolina gemeldet, wo Personen festgenommen wurden, die gefälschte Dollarnoten hergestellt und versucht hatten, sie für verschiedene Transaktionen zu verwenden.
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Darüber hinaus beschlagnahmten deutsche Behörden vor kurzem eine beträchtliche Menge Falschgeld mit einem Nennwert von $103 Millionen, das vermutlich für die USA bestimmt war.
Trotz der Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden bleibt die Geldfälschung eine ständige Bedrohung, deren Bekämpfung durch neue Techniken und technologische Fortschritte zunehmend schwieriger wird.
Der US-Geheimdienst meldet einen besorgniserregenden Trend: Die Sicherstellungen von Falschgeld deuten darauf hin, dass die betrügerischen Aktivitäten immer ausgefeilter werden.