XRP-ETF-Vorstoß gewinnt an Dynamik, da Vermögensverwalter wichtige Dokumente bei der SEC einreichen

Der Vorstoß für börsengehandelte XRP-Fonds (Exchange Traded Funds, ETFs) gewinnt deutlich an Dynamik, da die Vermögensverwalter ihre Anträge vorantreiben und damit die Aussicht auf diese Anlageprodukte näher an die Realität rücken.
Kürzlich hat die Cboe BZX Exchange die erforderlichen 19b-4-Formulare bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) im Namen mehrerer Unternehmen, darunter Canary Capital, Bitwise Investments, WisdomTree und 21Shares, eingereicht und die Genehmigung zur Auflegung von XRP-ETFs beantragt.
Diese 19b-4-Formulare sind entscheidend für die Prüfung der vorgeschlagenen XRP-ETFs durch die SEC. Sie skizzieren im Wesentlichen, wie diese Anlageprodukte funktionieren werden, und dienen als formeller Antrag auf Genehmigung durch die SEC. Obwohl die Einreichung einen wichtigen Schritt darstellt, hat die SEC das letzte Wort bei der Entscheidung über die Genehmigung oder Ablehnung des Antrags. Sobald die SEC den Antrag bestätigt hat, hat sie 240 Tage Zeit, um zu entscheiden.
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Die Einreichung ist die jüngste Entwicklung in einer Reihe von ETF-Anträgen, wobei die SEC bereits ähnliche Anträge für Litecoin-ETFs geprüft hat. Die Nachricht hat in der XRP-Gemeinschaft Aufregung ausgelöst, und der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, äußerte sich optimistisch über die mögliche Einführung. Community-Vertreter betonten auch die langfristigen Auswirkungen von XRP und sagten voraus, dass zukünftige Generationen die Bedeutung der frühen Anwender erkennen werden.
Wenn der ETF genehmigt wird, würde er traditionellen Anlegern einen Weg bieten, sich in XRP zu engagieren, was seine Integration in die Mainstream-Finanzmärkte fördern könnte. Der Erfolg dieses Antrags könnte einen Wendepunkt für die Rolle von XRP in der breiteren Investitionslandschaft markieren.