Britische Großbank warnt vor willkürlicher Ablehnung von Bargeldabhebungen
A bank based in the UK, managing $28 billion in assets, has implemented a policy where customers must explain their cash withdrawals.
Die NatWest Bank besteht darauf, dass die Kunden ausreichende Begründungen und Belege vorlegen müssen, um die Legitimität ihrer Abhebungsanträge zu sichern. Die Bank behauptet, dass diese Maßnahmen eingeführt wurden, um die Kunden vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen.
Laut NatWest werden Geldabhebungen als unsicherste Zahlungsmethode angesehen, da es alternative Möglichkeiten wie Online-Banking und Mobile App gibt. Ihr oberstes Ziel ist es, die Sicherheit ihrer Kunden in den Vordergrund zu stellen.
Folglich halten sich die Filialen gewissenhaft an diese Verfahren, bei denen der Zweck der Bargeldabhebung erfragt und gelegentlich Belege wie Rechnungen angefordert werden.
Diese Maßnahmen sollen die Echtheit der Abhebung überprüfen und die Kunden vor betrügerischen Machenschaften schützen.
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In Fällen, in denen NatWest Probleme im Zusammenhang mit der Transaktion vermutet, behält sie sich das Recht vor, Barabhebungen auf der Grundlage der bereitgestellten Informationen zu verweigern. Diese Maßnahme wird ausschließlich zum Schutz der Kunden ergriffen.
NatWest hat Maßnahmen ergriffen, um seine Kunden über seine offizielle Website und seine Filialen über diese Verfahren zu informieren. Außerdem müssen Kunden, die Beträge von mehr als 20.000 £ abheben wollen, die Bank drei Tage im Voraus informieren.
Bei Abhebungen zwischen £5,000 und £19,999 rät die Bank ihren Kunden, sie vorsichtshalber 24 Stunden vorher zu benachrichtigen.