Krypto und KI Revolution: Londons wirtschaftliche Grenzen expandieren
Der Wirtschaftsminister des Finanzministeriums, Andrew Griffith, sprach über die zentrale Rolle von Kryptowährungen und künstlicher Intelligenz (KI) in der Londoner Wirtschaftslandschaft.
Griffith betont die Rolle Londons als unparteiischer Vermittler in der regulatorischen Landschaft aufstrebender Technologien und verweist auf die wachsende Haltung der Stadt bei der Überwachung von Kryptowährungen und KI-Entwicklung. Insbesondere unter der Leitung des britischen Premierministers Rishi Sunak gibt es konzertierte Bemühungen, das Wachstum und die Integration von Blockchain- und Kryptotechnologien zu fördern.
In einer kürzlichen Diskussion im Bloomberg-Wirtschaftspodcast “In the City” unterstrich Stadtminister Andrew Griffith die zunehmende Bedeutung von Kryptowährungen und KI in der Londoner Wirtschaft.
Er hob hervor, wie diese technologischen Sektoren nahtlos an Londons bestehende Stärken in den Bereichen Technologie, Zahlungen und Finanzabwicklung anknüpfen. Während seiner Gespräche mit Investoren in New York vermittelte Griffith Londons aufkeimenden Status als zentrales Zentrum für Krypto- und KI-Firmen, das mit der Vision des britischen Premierministers Rishi Sunak übereinstimmt und diese Branchen in die britische Hauptstadt zieht.
Griffith beschrieb London als gerechte und prinzipientreue Autorität in der Regulierungslandschaft für Krypto-Assets, KI und verwandte Sektoren und hob die einzigartigen Attribute der Stadt hervor, nämlich Vertrauen und Qualität. Trotz potenziell flexiblerer Regulierungssysteme andernorts zeichnet sich London durch diese wesentlichen Merkmale aus.
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In dem Bestreben, die Kontrolle über verschiedene Formen von Krypto-Assets und digitalen Währungen auszuüben, hat die britische Regierung proaktive Schritte unternommen, die durch die ihr im Rahmen des FSMA 2023 verliehenen Befugnisse ermöglicht wurden. Darüber hinaus hat die Bank of England (BOE) ihre Strategien für die Regulierung von Stablecoins und Krypto-Assets offengelegt.
Mit Blick auf die bevorstehende Wahl umreißt Griffith seine Agenda als eine Zusammenstellung progressiver Schritte. Dazu gehören Strategien, die darauf abzielen, mehr Investitionen in nicht börsennotierte Vermögenswerte, wie privates Beteiligungskapital und Entwicklungsinitiativen, zu lenken.