Top-Analyst sieht Bitcoins Top-Szenario nach ETF-Zulassung voraus
In den jüngsten Diskussionen hat ein kluger Händler, der den Ausbruch der Kryptowährungen Anfang des Jahres vorausgesehen hat, Einblicke in die potenzielle Entwicklung von Bitcoin nach dem bevorstehenden Urteil über die Anträge für börsengehandelte BTC-Kassamarktfonds (ETF) gegeben.
Unter dem Pseudonym DonAlt prognostiziert dieser Analyst, dass der gesunde Verlauf von Bitcoin nach einer möglichen ETF-Genehmigung wahrscheinlich eine langwierige Konsolidierungsphase beinhaltet. Die erwartete ETF-Ankündigung am 10. Januar wird voraussichtlich eine “sell-the-news”-Reaktion auslösen, obwohl der Analyst nicht davon überzeugt ist, dass Bitcoin unter die $20,000-Marke fallen wird.
In Anbetracht der Spekulationen, die auf einen sofortigen Anstieg zu noch nie dagewesenen Höchstständen hindeuten, bietet DonAlt eine gemäßigte Sichtweise. In Anbetracht der vorangegangenen Baisse und der jüngsten Markttrends erscheinen solch hochfliegende Erwartungen unrealistisch. Ebenso werden düstere Vorhersagen verworfen, die einen starken Rückgang unter $20,000 nach der Zulassung des ETF vorhersagen.
Anstelle von Extremszenarien schlägt der Analyst einen Mittelweg vor, der eine anhaltende Konsolidierung bis ins Jahr 2024 als das wahrscheinlichste und günstigste Szenario für Bitcoin vorsieht. Dieses Szenario sieht vor, dass Bitcoin innerhalb einer breiten Spanne gehandelt wird, ohne neue Allzeithochs zu erreichen, was sich laut DonAlt als vorteilhaft für die langfristigen Aussichten von BTC erweisen könnte.
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DonAlt betont die potenziellen Vorteile einer Stabilisierung von Bitcoin im Bereich von $35,000 bis $50,000 nach der Ankündigung des ETF im ersten Quartal 2024 und deutet an, dass eine derartige Stabilität die optimistische Stimmung auf lange Sicht stärken könnte.
Darüber hinaus prognostiziert der Analyst einen möglichen Anstieg auf $60,000 für Bitcoin im kommenden Jahr. DonAlt geht jedoch davon aus, dass der Durchbruch dieses Niveaus aufgrund des erwarteten Widerstands im oberen Zeitrahmen eher einen allmählichen Durchbruch als einen abrupten Anstieg erfordern könnte.