Tether reagiert auf UN-Geldwäsche-Vorwürfe
Tether weist die Vorwürfe der UN zurück, wonach sein USDT-Stablecoin in illegale Aktivitäten verwickelt sei, und streitet jegliches Fehlverhalten entschieden ab.
Als Reaktion auf die Behauptungen der UN über Geldwäsche und Betrug im Zusammenhang mit USDT bekräftigt Tether die Fähigkeiten der Blockchain-Technologie zur Verbrechensbekämpfung.
Tether arbeitet aktiv mit Strafverfolgungsbehörden wie dem DOJ, FBI und USSS zusammen, was sein Engagement bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität unterstreicht. Das Unternehmen unterstreicht die Fähigkeit der Blockchain, die Verfolgung illegaler Aktivitäten zu rationalisieren und argumentiert, dass sie den Prozess eher vereinfacht als verkompliziert.
Tether unterstreicht die Transparenz seines Blockchain-Netzwerks und hebt die genaue Überwachung von Transaktionen hervor, ein Merkmal, das entscheidend dazu beiträgt, illegale Aktivitäten zu unterbinden – eine Leistung, die in traditionellen Geldsystemen eine große Herausforderung darstellt. Tether führt ein Beispiel an, bei dem kürzlich verdächtige Transaktionen im Wert von über $300 Millionen vereitelt wurden.
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In einem vorausschauenden Ansatz fordert Tether die Vereinten Nationen auf, ihre Perspektive zu ändern und die positiven Aspekte von Blockchain im Kampf gegen die Kriminalität anzuerkennen, anstatt eine kritische Haltung einzunehmen.
Das Unternehmen erklärt seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit, um das Potenzial von Blockchain zu verstehen und zu nutzen. Tether bekräftigt sein Engagement für einen verantwortungsvollen und transparenten Umgang mit digitalen Währungen.