Ehemaliger Meta-Direktor erwartet, dass Bitcoin als Transaktionseinheit für KI-Agenten in den Mittelpunkt rückt
David Marcus, der früher bei Meta (ehemals Facebook) tätig war, hat vor kurzem eine ganz eigene Perspektive auf die Überschneidung von digitaler Währung und künstlicher Intelligenz (KI) aufgezeigt.
Marcus stellt einen Wandel in Aussicht, bei dem Bitcoin, die bahnbrechende Kryptowährung, als Standardmedium für KI-Agenten dienen könnte, besonders durch seine jüngste Einheit, “sats”.
Marcus zufolge könnten KI-Agenten, die für automatisierte Aufgaben programmiert sind, nahtlos Echtzeit-Transaktionen mit Bitcoin durchführen.
Diese Transaktionen würden die dezentralisierte und grenzenlose Natur der Kryptowährung ausnutzen.
Marcus schlägt weiter vor, dass das Bitcoin Lightning Network schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglichen und damit eine neue Ära automatisierter finanzieller Interaktionen einläuten könnte.
Die Integration von KI und Bitcoin birgt das Potenzial für effiziente Mikrotransaktionen, mit der Flexibilität, bei Bedarf in Fiat-Währungen zu konvertieren, und das zu minimalen Gebühren.
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Diese Ansicht steht im Einklang mit anderen Tech-Visionären wie Joe Lonsdale, Mitbegründer von Palantir, der die Rolle von KI-Agenten als potenzielle Bitcoin-Käufer hervorhob.
Solche Befürwortungen unterstreichen die sich entwickelnde Landschaft, in der KI und Kryptowährungen ineinandergreifen und die Zukunft beider Branchen prägen.