Senatorin Elizabeth Warrens Anti-Krypto-Standpunkt löst Debatte aus
Die Senatorin von Massachusetts, Elizabeth Warren, steht wegen ihrer starken Ablehnung digitaler Währungen im Widerspruch zur Krypto-Community.
Dies hat im Hinblick auf bevorstehende Wahlen und regulatorische Streitigkeiten Kritik ausgelöst, insbesondere angesichts ihrer engen Beziehungen zum SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, der ihre strenge regulatorische Haltung gegenüber Kryptowährungen teilt.
Senatorin Warren, die für ihre polarisierende Präsenz in der Politik bekannt ist, sieht sich einer Gegenreaktion von Krypto-Enthusiasten gegenüber, wobei John Deaton, ein pro-XRP-Anwalt, in den Wahlkampf eintritt.
Die Spannungen eskalieren, als Ryan Selkis, der Gründer von Messari, Senatorin Warren und den SEC-Vorsitzenden Gensler öffentlich angreift, indem er Gensler Korruption innerhalb der SEC vorwirft und Warren einen unzulässigen Einfluss auf die Finanzaufsichtsbehörden unterstellt.
Die Kritik von Selkis folgt auf Enthüllungen von Kraken-CEO Dave Ripley, der die SEC beschuldigt, in ihrem Rechtsstreit mit Kraken zu weit gegangen zu sein, und dies als einen Versuch bezeichnet, politische Äußerungen und Innovationen im Krypto-Bereich zu unterdrücken.
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Parallel dazu plädiert Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital, für ein Überdenken der Krypto-Politik von Präsident Biden und nennt Senatorin Warren und Gary Gensler als potenzielle Hindernisse für Fortschritte.
Der Konflikt zwischen den Regulierungsbehörden und den Akteuren der Branche spitzt sich zu und prägt die Zukunft der Kryptowährungen und der regulatorischen Aufsicht im digitalen Zeitalter.