Bitcoin-Analytiker prognostiziert dritten parabolischen Zyklus inmitten einer Aufwärtsbewegung
In seiner Analyse hebt Svenson hervor, dass die früheren parabolischen Zyklen von Bitcoin im Jahr 2017 aus verschiedenen Phasen bestanden, in denen auf jede Aufwärtsbewegung eine Konsolidierung folgte, bevor der Kurs wieder anstieg.
Er geht davon aus, dass die aktuelle Marktdynamik diesen Mustern ähnelt, wobei BTC möglicherweise in eine Phase erneuter zinsbullischer Stimmung und Preisbeschleunigung eintritt.
Bei der näheren Betrachtung der technischen Indikatoren erklärt Svenson, dass der Relative Strength Index (RSI) auf dem Wochenchart in der Vergangenheit als kritischer Wert für die Kursentwicklung von Bitcoin fungiert hat.
Er weist darauf hin, dass BTC Anfang 2023 bei 45 Punkten des RSI Unterstützung fand, was mit dem Beginn der letzten parabolischen Phase zusammenfiel. Da Bitcoin kürzlich von ähnlichen Unterstützungsniveaus abgeprallt ist, sieht Svenson dies als potenzielles Setup für eine weitere Aufwärtstrendausdehnung.
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Darüber hinaus verweist Svenson auf die Konvergenzdivergenz des gleitenden Durchschnitts (MACD), einen weiteren Schlüsselindikator, der eine Verschiebung des Momentums zugunsten der BTC-Bullen anzeigt. Das wöchentliche MACD-Histogramm deutet laut Svenson auf ein abnehmendes bärisches Momentum und einen potenziellen Anstieg des zinsbullischen Momentums hin, das in der Regel deutlichen Kursgewinnen bei Bitcoin vorausgeht.
Insgesamt deutet Svensons Analyse darauf hin, dass, wenn Bitcoin sein aktuelles Momentum beibehalten und wichtige Widerstandsniveaus durchbrechen kann, dies die Bühne für eine beträchtliche Rallye bereiten könnte, ähnlich wie in früheren Aufwärtszyklen beobachtet.