Abgeordneter unterstützt gemeinsame Gesetzgebung zu Cannabis-Banking und Stablecoin-Regulierung
Der republikanische Abgeordnete French Hill, ein prominentes Mitglied des Ausschusses für Finanzdienstleistungen, hat seine Unterstützung für ein Gesetzespaket bekundet, das die Regulierung von Marihuana-Bankgeschäften und Stablecoins miteinander verbindet.
Hills Unterstützung kommt inmitten der laufenden Verhandlungen im Repräsentantenhaus, wo ein parteiübergreifender Konsens zu diesen miteinander verflochtenen Themen gesucht wird. Er betonte, wie wichtig es sei, Cannabisunternehmen in das Bankensystem einzubinden, und verwies auf das Potenzial für eine bessere Überwachung illegaler Aktivitäten.
Darüber hinaus hob Hill die Fortschritte in der parteiübergreifenden Zusammenarbeit hervor, insbesondere im Bereich der Stablecoin-Regulierung, und griff damit die Äußerungen wichtiger demokratischer Persönlichkeiten auf.
Die Diskussionen unter den Gesetzgebern, darunter Hill, der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzdienstleistungen, Patrick McHenry, und der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, drehten sich um die Möglichkeit, die Stablecoin-Gesetzgebung mit der anstehenden Neugenehmigung der Federal Aviation Administration zu verknüpfen.
Diese strategische Ausrichtung zielt darauf ab, legislative Prioritäten zu nutzen und eine breitere parteiübergreifende Unterstützung für Regulierungsmaßnahmen zu fördern.
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In der Zwischenzeit sorgen rechtliche Entwicklungen rund um Stablecoins, wie der laufende Rechtsstreit zwischen Binance Holdings und dem ehemaligen CEO Changpeng “CZ” Zhao, sowie die Haltung des Justizministeriums zur Stablecoin-Klassifizierung für zusätzliche Komplexität in der Regulierungslandschaft.
Diese Entwicklungen unterstreichen das dynamische Zusammenspiel zwischen Gesetzesinitiativen und Gerichtsverfahren, die die Zukunft der Kryptowährungsregulierung in den Vereinigten Staaten bestimmen.