Elon Musk fordert sichere NFT-Speicherung auf Blockchain für dauerhafte Kunst
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Elon Musk hat kürzlich bei einem Auftritt im Podcast von Joe Rogan Bedenken hinsichtlich bestimmter NFT-Projekte geäußert, die ihre Vermögenswerte nicht vollständig auf der Blockchain speichern.
Musk betonte, dass manche NFTs lediglich als Link zu einem JPEG fungieren, statt das eigentliche Kunstwerk in der Blockchain selbst zu speichern. Er schlug vor, dass die Verschlüsselung des kompletten Kunstwerks innerhalb der Blockchain sicherer wäre.
Dies würde vor einem möglichen Verlust schützen, falls das Hosting-Unternehmen seinen Betrieb einstellt, da das Bild zugänglich bleibt.
Die mit diesem Ansatz verbundenen Risiken wurden beim Coachella NFT-Vorfall deutlich. Als FTX.US zusammenbrach, waren die von Coachella verkauften NFTs im Wert von $1.5 Millionen nicht mehr zugänglich, so dass die Käufer aufgrund des defekten Links leer ausgingen.
Die Bedenken von Musk gelten jedoch nicht für alle NFT-Projekte. Bestimmte Projekte wie CryptoPunks, CyberBrokers und Bitcoin Ordinals gewährleisten die vollständige Speicherung von Kunstwerken auf der Blockchain.
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Die Speicherung des Kunstwerks auf der Kette garantiert seine ständige Zugänglichkeit, solange die Blockchain Bestand hat.
Bitcoin-Ordinale beispielsweise betten Text- oder Bildinschriften direkt in die Bitcoin-Blockchain ein, was sie sowohl dauerhaft als auch unveränderbar macht. Befürworter argumentieren, dass Ordinals ein widerstandsfähigeres Modell darstellen, das mit Musks befürwortetem Ansatz zur Sicherung von NFT-Vermögenswerten übereinstimmt.