FacebookTwitterLinkedInTelegramCopy LinkEmail
Uncategorized

EZB erwägt Sanktionen gegen UniCredit wegen Geschäftsbeziehungen zu Russland

EZB erwägt Sanktionen gegen UniCredit wegen Geschäftsbeziehungen zu Russland

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist bereit, Sanktionen gegen die italienische Bank UniCredit zu verhängen, weil diese mit Russland in Geschäftsbeziehungen steht.

Die Forderungen der EZB stehen im Einklang mit ihrer Haltung, Geschäfte mit Russland nach dessen Invasion in der Ukraine einzuschränken.

Die Bank hat auch mitgeteilt, dass die Raiffeisen Bank International (RBI) in Österreich aufgefordert wurde, die Kreditvergabe und den Zahlungsverkehr in Russland zu reduzieren.

Nach monatelangen Gesprächen ist die EZB nun bereit, Sanktionen und Geldstrafen gegen UniCredit zu verhängen, wenn die Bank einer rechtlich verbindlichen Anordnung, die in naher Zukunft erlassen wird, nicht nachkommt, berichtet Reuters.


LESEN SIE WEITER: Revolut investiert $100 Millionen in Mexiko inmitten eines Bewertungsanstiegs


Die Aufsichtsbehörden verschärfen angesichts des anhaltenden Konflikts in der Ukraine die Sanktionen gegen Russland, obwohl sie große Kreditinstitute wie die RBI und die UniCredit nur mit Schwierigkeiten daran hindern können, weiterhin in Russland tätig zu sein.

Author
Alexander Zdravkov

Reporter at CoinsPress German

Alexander Zdravkov interessiert sich leidenschaftlich für Bedeutungsfragen. Er ist seit mehr als drei Jahren im Kryptobereich tätig und hat ein Auge dafür, aufkommende Trends in der Welt der digitalen Währungen aufzuspüren. Ob er nun tiefgreifende Analysen liefert oder tagesaktuell über alle Themen berichtet, sein tiefes Verständnis und seine Begeisterung für das, was er tut, macht ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das CoinsPress-Team.

Lernen Sie mehr über Krypto- und Blockchain-Technologie.

Smart Contacts erklärt

Smart Contracts sind selbstausführende Verträge, bei denen die Bedingungen der Vereinbarung zwischen Käufer und…