Fidelitys Bitcoin-ETF-Pläne treten an die Oberfläche, behauptet eine Insiderquelle
Die börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) haben in letzter Zeit erheblich an Zugkraft gewonnen.
BlackRock, eine renommierte Vermögensverwaltung mit einem Volumen von $9 Billionen, hat kürzlich einen Antrag für einen Bitcoin-ETF eingereicht.
Während die Kryptowährungslandschaft mit regulatorischen Hürden konfrontiert ist, an denen Einrichtungen wie die SEC, Binance und Coinbase beteiligt sind, bleibt BlackRock standhaft in seinem Engagement für die Kryptoindustrie und verfolgt aktiv die Entwicklung eines Bitcoin-ETF. Im vergangenen Jahr haben sich Coinbase und BlackRock zusammengetan, um institutionellen Anlegern den Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu ermöglichen.
Nun gibt es Spekulationen darüber, dass Fidelity, ein prominenter Wall-Street-Akteur, beabsichtigt, einen eigenen Bitcoin-ETF zu beantragen. Fidelity Investments, das rund $4.2 Billionen an Vermögenswerten verwaltet, erwägt Berichten zufolge, ein Angebot für die Übernahme von Grayscale Investments abzugeben. Diese Gerüchte tauchten zunächst durch Tweet des Krypto-Influencers Andrew auf.
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Andrew zufolge sind sowohl BlackRock als auch Fidelity bereit, den Krypto-Bereich in den USA zu dominieren. Es ist wichtig zu wissen, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) bisher alle Anträge für einen Bitcoin-ETF abgelehnt hat.
Angesichts der anhaltenden regulatorischen Unsicherheiten im Zusammenhang mit Kryptowährungen in den USA bleibt die Genehmigung des Bitcoin-ETF-Antrags von BlackRock ungewiss. Darüber hinaus bedarf die Stichhaltigkeit der Gerüchte von Fidelity einer weiteren Bestätigung.