Kennedy warnt vor CBDC-Bedrohungen, lobt Bitcoin als Garant für die Freiheit
Robert F. Kennedy Jr. äußerte sich kürzlich besorgt über die möglichen Auswirkungen digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) auf die persönlichen finanziellen Freiheiten.
In einer von Peter McCormack moderierten Diskussion im What Bitcoin Did-Podcast warnte Kennedy vor den aufdringlichen Möglichkeiten von CBDCs.
Er deutete an, dass diese digitalen Währungen den Regierungen beispiellose Möglichkeiten zur Überwachung und Verfolgung des individuellen Ausgabeverhaltens geben könnten.
Kennedy hob ebenfalls hervor, dass eine so umfassende Überwachung zu einer höheren Besteuerung von Transaktionen führen könnte, wobei die Finanzinstitute von der Abwicklung der Transaktionen profitieren kann.
Dieser Grad an ständiger Kontrolle könnte die Freiheiten der Menschen erheblich einschränken, betonte er.
Ferner wies Kennedy auf potenziell programmierbare Aspekte von CBDCs hin und äußerte Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Verbindung zu sozialen Kreditbewertungen, die es Regierungen ermöglichen könnten, den Zugang zu Geldern für bestimmte Zwecke zu beschränken.
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Im Gegensatz dazu lobte Kennedy Bitcoin (BTC) als potenzielle Lösung für die vermeintliche Bedrohung durch CBDCs. Er beschrieb Bitcoin als eine Alternative, die aufgrund ihres dezentralen Charakters die Transaktionsfreiheiten bewahren könnte.
Der Präsidentschaftskandidat sieht in Bitcoin eine alternative Lösung und betont seine dezentrale Architektur als Mittel zur Wahrung der Transaktionsfreiheit angesichts der Herausforderungen, die von CBDCs ausgehen.