Neue Studie zeigt starke Trends bei Krypto-Investitionen in deutschsprachigen Ländern auf
Eine aktuelle Studie von KPMG, einer weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, und BTC-ECHO, einer bekannten deutschen Krypto-Medienplattform, wirft einen Blick auf das Investitionsverhalten von privaten Anlegern digitaler Vermögenswerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Studie, für die 2,400 Anleger in der Region, auch bekannt als DACH-Region, befragt wurden, zeigt einen bedeutenden Trend auf: Ein beträchtlicher Teil der Anleger investiert aktiv einen beträchtlichen Anteil ihres Anlageportfolios in Kryptowährungen.
Im Durchschnitt haben die Befragten mehr als ein Viertel ihres Gesamtvermögens in digitale Vermögenswerte investiert, was auf einen wachsenden Appetit auf Krypto-Investitionen in der Region hindeutet.
Darüber hinaus gab über die Hälfte der befragten Anleger an, dass sie mindestens 20% ihres Gesamtvermögens in Kryptowährungen investiert haben.
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Trotz der Bedenken hinsichtlich der Marktvolatilität und Risiken wie Marktmanipulation, Regulierung und Finanzkriminalität zeigt die Studie eine allgemein optimistische Stimmung hinsichtlich der Zukunftsaussichten von Kryptowährungen unter den Anleger in der DACH-Region.
Dies deutet auf eine bemerkenswerte Verschiebung der Anlagestrategien hin, wobei digitale Vermögenswerte zunehmend als bedeutende und realisierbare Anlageoption neben traditionellen Anlageklassen anerkannt werden.