Peter Schiff erklärt das Ende der Bitcoin-Bewegung inmitten des Preisverfalls
Peter Schiff, der für seine Vorliebe für Gold bekannt ist, hat in den sozialen Medien das Ende der "Bitcoin-Modeerscheinung" verkündet, als die Kryptowährung unter die kritische Marke von $60,000 fiel.
Schiff kritisierte die “Bitcoin-Pumper” für die Ausreden, die sie für den plötzlichen Rückgang der Kryptowährung um 6% vorgebracht hatten, und erklärte, dass sie nun “keine Ausreden mehr” hätten.
Er betonte die beeindruckende Leistung von Gold, das ein neues Rekordhoch erreichte, und schlug vor, dass Silber aufgrund seiner überlegenen Leistung in turbulenten Zeiten als “Gold 2.0” anstelle von Bitcoin betrachtet werden sollte.
Kürzlich fiel BTC an manche Börsen auf $59,600, was auf die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten zurückzuführen ist. Später erholte er sich allerdings wieder auf $65,000, was die voreiligen Behauptungen von Schiff möglicherweise untergräbt.
Die Stimmung auf dem Kryptomarkt ist jedoch nach wie vor negativ, zumal die kürzlich vollzogene Halbierung der Kryptowährung zu kurzfristigen Turbulenzen im Mining-Sektor führen dürfte.
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Aufgrund der geopolitischen Spannungen verzeichneten die börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) fünf Tage in Folge Abflüsse.
Spot-ETFs verzeichneten am Freitag Nettoabflüsse in Höhe von $4.38 Millionen, obwohl der FBTC von Fidelity den IBIT von BlackRock mit Zuflüssen von $37.4 Millionen bzw. $18.8 Millionen übertraf.
Unterdessen verzeichnete der GBTC von Grayscale am 18. April einen Rückgang von rund $90 Mio.