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Regisseur nutzt Netflix-Budget, um $4M in $27M durch Krypto-Gamble zu verwandeln

Regisseur nutzt Netflix-Budget, um $4M in $27M durch Krypto-Gamble zu verwandeln

Im Schatten von Netflix erwarteter Sci-Fi-Serie Conquest lauert eine Geschichte, die Gerüchte und Spekulationen hervorruft.

Angeblich fand ein Teil des gewaltigen $55-Millionen-Budgets der Serie seinen Weg in die flüchtige Welt der Kryptowährung, wobei Gerüchte kursieren, dass Regisseur Carl Erik Rinsch $4 Millionen in Dogecoin gesteckt hat. Die Gerüchte besagen, dass dieses Glücksspiel zu einem erstaunlichen Geldsegen von $27 Millionen führte, was Rinsch dazu veranlasste, Berichten zufolge eine zusätzliche Summe von $14 Millionen von Netflix zu verlangen.

Hinter den Kulissen bleibt die Conquest-Serie trotz der beträchtlichen Investitionen von Netflix auf dem Bildschirm unauffindbar. Die Geschichte begann damit, dass Netflix das Konzept von Rinsch zunächst mit 44 Millionen Dollar unterstützte, gefolgt von weiteren $11 Millionen, die nach 16 Monaten gewährt wurden und an die Fertigstellung der Serie gebunden waren.

Gerüchte deuten jedoch auf eine unerwartete Wendung in der Geschichte hin. Angebliche Finanzunterlagen deuten darauf hin, dass ein Teil der neuen Mittel, etwa $10.5 Millionen, in riskante Börsengeschäfte geflossen ist. Diese Unternehmungen, so wird geflüstert, führten zu angeblichen Verlusten in Höhe von fast $6 Millionen innerhalb einer kurzen Zeitspanne aufgrund von Optionswetten auf Pharma-Unternehmen und den S&P 500.

Mit einem schrumpfenden Budget von etwa $4 Millionen wagte Rinsch einen kühnen Sprung in die Kryptowelt und investierte Gelder in DOGE auf der Kraken-Börse. Angebliche Konten deuten auf eine beträchtliche Abhebung von etwa $27 Millionen im Mai 2021 hin, was in der Branche Aufsehen erregt.

Inmitten der Auswirkungen dieses angeblichen Geldsegens kursieren Gerüchte über Rinschs extravagante Ausgaben. Es wurde behauptet, dass er fast $9 Millionen verschwenderisch ausgegeben hat, darunter hochwertige Möbel, Designerkleidung, eine Luxusuhr im Wert von über $380,000, fünf Rolls Royce und einen Ferrari.


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Diese Vorwürfe tauchten während eines Scheidungsverfahrens auf, an dem ein von Rinschs Ex-Frau beauftragter Wirtschaftsprüfer beteiligt war. Die Sache verdichtete sich mit Berichten über ein vertrauliches Schiedsverfahren, das Rinsch gegen Netflix eingeleitet hat und in dem er $14 Millionen Schadensersatz wegen Vertragsbruchs fordert. Netflix bestreitet jedoch vehement jegliche Verschuldung und weist die Forderungen als unbegründet zurück.

Die Branche wartet sehnsüchtig auf die Auflösung dieser fesselnden Geschichte. Das Schiedsverfahren, das im November seinen Höhepunkt erreicht hat, ist der Schlüssel zur Auflösung dieser mysteriösen und schlagzeilenträchtigen Geschichte.

Author
Alexander Zdravkov

Reporter at CoinsPress German

Alexander Zdravkov interessiert sich leidenschaftlich für Bedeutungsfragen. Er ist seit mehr als drei Jahren im Kryptobereich tätig und hat ein Auge dafür, aufkommende Trends in der Welt der digitalen Währungen aufzuspüren. Ob er nun tiefgreifende Analysen liefert oder tagesaktuell über alle Themen berichtet, sein tiefes Verständnis und seine Begeisterung für das, was er tut, macht ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das CoinsPress-Team.

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