Ripple kämpft mit SEC-Rechtsstreit über mögliche hohe Strafen
Ripple bereitet sich auf eine rechtliche Auseinandersetzung mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) wegen angeblicher Wertpapierverstöße im Zusammenhang mit seiner Kryptowährung XRP vor.
Der Streit hat eine kritische Phase erreicht, in der mögliche Strafen festgelegt werden.
Die SEC hat einen verschlossenen Schriftsatz zur Beantwortung der Abhilfemaßnahmen eingereicht, was eine wichtige Entwicklung darstellt.
Dieses Dokument wird zusammen mit dem Begleitmaterial vor der Veröffentlichung redigiert.
Zu den rechtlichen Verfahren gehören Anträge auf Versiegelung zur Wahrung der Vertraulichkeit, gegen die bis zum 20. Mai Einspruch erhoben werden kann.
LESEN SIE WEITER: SEC nimmt Robinhoods Krypto-Abteilung wegen regulatorischer Bedenken ins Visier
Die SEC fordert rund $2 Mrd. an Strafen, während Ripple für maximal $10 Mio. plädiert.
Der Streit hängt von der Aussage von Sachverständigen und Ripples Anfechtung der Forderungen der SEC ab.
Rechtsexperten erwarten einen komplexen Rechtsstreit mit weitreichenden Folgen für Ripple.