SEC verzögert Beschluss über Invesco Ethereum ETF-Zulassung
Die Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA hat beschlossen, die Frist für die Bewertung des vorgeschlagenen Invesco Galaxy Ethereum ETF zu verlängern.
Ursprünglich für den 23. Dezember 2023 angesetzt, hat die SEC das Entscheidungsdatum auf den 6. Februar 2024 verschoben und begründet dies mit der Notwendigkeit einer weiteren Prüfung.
Nach ihrem vorherigen Versuch, einen Bitcoin-ETF aufzulegen, haben Invesco und Galaxy Digital gemeinsam einen Ethereum-ETF beantragt. Die Verzögerung der SEC-Entscheidung hat bei Anlegern und Branchenvertretern Vorfreude ausgelöst, so dass sie gespannt auf das Ergebnis warten.
Die Ankündigung der SEC, den 6. Februar 2024 als neues Entscheidungsdatum festzulegen, ermöglicht eine umfassendere Bewertung der potenziellen Auswirkungen und Risiken im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen ETF.
Diese Verzögerung ist auf dem Kryptowährungsmarkt nicht unbemerkt geblieben. Ethereum notierte zum Zeitpunkt der Ankündigung bei $2,280 US-Dollar, wobei der Markt die Situation genau beobachtet, da die Genehmigung möglicherweise zu erhöhten institutionellen Investitionen führen könnte.
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Die Kryptoindustrie hat einen Anstieg der Anträge für ähnliche Produkte von verschiedenen Firmen wie BlackRock, Hashdex, ARK 21Shares, VanEck und Fidelity erlebt.
Die SEC hat sich aktiv mit diesen Unternehmen auseinandergesetzt, was auf das wachsende Interesse und das Potenzial für mehrere Genehmigungen im Bereich der Krypto-ETFs hindeutet.