Tim Draper empfiehlt Bitcoin als Instrument für Unternehmen zur Absicherung gegen Bankenausfälle
Laut dem Milliardär und Investor Tim Draper kann Bitcoin (BTC) Unternehmen im Falle einer möglichen Bankenkrise schützen.
In einem Memo, das sich an Startup-Gründer wendet, schlägt Draper vor, dass Unternehmen ihre Cash-Management-Strategien aufgrund des jüngsten Zusammenbruchs der Silicon Valley Bank (SVB) und der “Überregulierung” der Banken durch die Regierung diversifizieren sollten.
Draper rät Unternehmen, Bitcoin oder andere Kryptowährungen im Wert von mindestens zwei Gehaltsabrechnungen in ihren Reserven zu halten, als Teil eines Notfallplans für Bankenausfälle, die häufiger auftreten könnten, wenn die Regierung weiterhin Geld druckt und die Zinssätze manipuliert, um der Inflation entgegenzuwirken.
Er empfiehlt, dass Unternehmen mindestens sechs Monate kurzfristige Barmittel in jeder Bank aufbewahren, eine lokale und eine globale, und mindestens zwei Gehaltsabrechnungen in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen.
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Draper behauptet, dass Bitcoin eine Absicherung gegen einen “Domino”-Run auf die Banken und gegen eine schlechte, übermäßig kontrollierende Regierungsführung ist.
Draper hat vorhergesagt, dass Bitcoin in den nächsten 18 Monaten auf 250.000 $ pro BTC ansteigen würde, und derzeit wird BTC für 27.505 $ gehandelt.
Alexander Zdravkov
Reporter at CoinsPress German
Alexander Zdravkov interessiert sich leidenschaftlich für Bedeutungsfragen. Er ist seit mehr als drei Jahren im Kryptobereich tätig und hat ein Auge dafür, aufkommende Trends in der Welt der digitalen Währungen aufzuspüren. Ob er nun tiefgreifende Analysen liefert oder tagesaktuell über alle Themen berichtet, sein tiefes Verständnis und seine Begeisterung für das, was er tut, macht ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das CoinsPress-Team.
