JPMorgan führt spielentscheidendes Blockchain-Upgrade ein
JPMorgan Chase hat gerade eine innovative Funktion eingeführt, die seine fortschrittliche Blockchain-Technologie im modernen Bankwesen nutzt.
Diese jüngste Verbesserung ermöglicht Unternehmen die rasche Ausführung von Transaktionen mit einem einzigartigen Ansatz.
Mit dem aktualisierten JPM Coin können Kunden nun ihre Konten durch die Festlegung spezifischer Bedingungen individuell anpassen. Diese Funktionalität ermöglicht schnelle Geldtransfers und löst Probleme wie überfällige Zahlungen und Nachschussforderungen. Laut einem aktuellen Bericht von Bloomberg können Unternehmen diese Funktion auch nutzen, um Wechselkursschwankungen zu bewältigen.
Die Nutzung der Blockchain ermöglicht nahezu sofortige Überweisungen und weicht damit von der herkömmlichen Bankpraxis ab, bei der Transaktionen während der Geschäftszeiten gebündelt werden. Das jüngste JPM Coin-Upgrade macht voreingestellte Daueraufträge, die an bestimmte Zeiten oder Beträge gebunden sind, überflüssig; stattdessen wird es auf der Grundlage der Erfüllung vorprogrammierter Kriterien aktiviert.
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Parallel dazu gab die HSBC Holdings vor kurzem die erfolgreiche Einzahlung von Token für konzerninterne Finanztransaktionen bekannt, die durch die Blockchain-Technologie der chinesischen Ant Group ermöglicht wird.
Darüber hinaus gab die Europäische Zentralbank (EZB) Fortschritte bei ihrem digitalen Euro-Projekt bekannt, indem sie in die nächste Phase eintrat und den Grundstein für eine potenzielle Emission legte.
Auch wenn die endgültige Bestätigung der Emission noch aussteht, unterstreichen diese jüngsten Fortschritte die wachsende Neigung der etablierten Finanzinstitute und Aufsichtsbehörden, die Blockchain-Technologie zu übernehmen, da sie deren zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Bankensektors erkannt haben.