Dogecoin Gründer fordert Social-Media-Betrugs-Werbung
Billy Markus, bekannt als „Shibetoshi Nakamoto“ und Schöpfer von Dogecoin, kritisierte vor kurzem die Werbung in den sozialen Medien, da sie häufig von Betrugsanzeigen geprägt ist.
Markus wies auf das anhaltende Problem betrügerischer Methoden hin, die auf Krypto-Nutzer abzielen und mit denen Projekte wie Shiba Inu und Ripple zu kämpfen haben.
Die Hauptsorge von Markus ist „Malvertising“ – betrügerische Anzeigen, die Malware einbetten, um Daten zu stehlen oder Geräte zu kapern. Diese Taktik untergräbt das Nutzervertrauen und führt zu einem verstärkten Einsatz von Werbeblockern, was legitimen Werbetreibenden schadet.
Die Kryptowelt ist nach wie vor anfällig für Betrügereien, wie ein kürzlich durchgeführter Raubüberfall zeigt, bei dem ein Bitcoin-Wal durch einen ausgeklügelten Betrug über 1,000 BTC verloren hat.
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In seiner Botschaft drängt er auf einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung von Betrugsanzeigen, einschließlich einer strengen Anzeigenprüfung, ethischem Marketing und besseren Erkennungsmaßnahmen durch soziale Medienplattformen wie X.
Durch die Aufklärung der Nutzer über Betrug und die Zusammenarbeit können die Krypto-Community, Werbetreibende und Social-Media-Plattformen ein sichereres Online-Umfeld schaffen, das Innovationen ohne die ständige Bedrohung durch Betrug begünstigt.