Dogecoin steht vor ungewisser Zukunft inmitten der Marktvolatilität
Während einer Zeit intensiver Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt kämpft Dogecoin (DOGE) um seine Stabilisierung.
Fortgeschrittene KI- und Machine-Learning-Tools sind nicht optimistisch, was die kurzfristigen Aussichten von DOGE betrifft.
Nach einer schwierigen Woche, in der die globalen Märkte rückläufig waren, konnte der Dogecoin zusammen mit Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen an einem einzigen Tag eine deutliche Kurserholung verzeichnen.
Wie geht es nun mit Dogecoin weiter? Laut PricePredictions, einer KI-gesteuerten Plattform für Krypto-Prognosen, wird erwartet, dass DOGE weiter fallen wird und bis zum 31. August 2024 auf $0.08425 $ fallen könnte. Diese Vorhersage deutet auf einen Rückgang von 13.97 % des aktuellen Wertes hin, basierend auf Indikatoren wie Average True Range (ATR), Relative Strength Index (RSI), Moving Average Convergence Divergence (MACD) und Bollinger Bands (BB).
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Nach den jüngsten Daten vom 6. August wird der Dogecoin bei $0.09941 gehandelt, was einen Anstieg von 3.5% in den letzten 24 Stunden bedeutet. Allerdings ist er in der letzten Woche um 8% und im letzten Monat um 9% gefallen.
Die negativen Aussichten für DOGE beschränken sich nicht nur auf KI-Prognosen. Der Kryptoanalyst CryptoKaleo sieht ebenfalls einen tieferen Rückgang auf unter $0.07 voraus, gefolgt von einer Phase der Stagnation, bevor ein möglicher Anstieg auf über $1.00 erfolgt.
Finally got the break back beneath ten cents.
Price is currently hanging around support from the lows we saw last month.
Still see there being a decent chance we get one last flush to sub 7 cents from here.
After that – no more pain. Just a few months of… pic.twitter.com/TUoCucAJOy
— K A L E O (@CryptoKaleo) August 5, 2024
Angesichts der aktuellen Marktvolatilität ist es schwierig, endgültige Vorhersagen für DOGE zu treffen. Allerdings deuten sowohl KI-Prognosen als auch Expertenmeinungen darauf hin, dass die Kryptowährung in naher Zukunft weitere Abschwünge erleben könnte. Wie immer sollten Anleger ihre eigenen Nachforschungen anstellen, bevor sie eine Investitionsentscheidung treffen.