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Gericht weist $258-Milliarden-Klage gegen Elon Musk wegen Dogecoin-Behauptungen ab

Gericht weist $258-Milliarden-Klage gegen Elon Musk wegen Dogecoin-Behauptungen ab

Elon Musk und Tesla haben sich erfolgreich gegen eine Klage gewehrt, in der sie der Manipulation des Dogecoin-Preises beschuldigt werden und $258 Milliarden Schadenersatz fordern.

Die Klage wurde am 29. August von Richter Alvin Hellerstein vom U.S. District Court für den südlichen Bezirk von New York abgewiesen.

Richter Hellerstein befand, dass die Tweets von Musk über Dogecoin, einschließlich Behauptungen darüber, dass er der CEO wird und einen Dogecoin auf den Mond schickt, als “Wunschvorstellung“ und nicht als Tatsachenbehauptung betrachtet werden und daher für Anleger nicht einklagbar sind.


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In der im Juni 2022 eingereichten Klage wurde behauptet, dass Musks Handlungen den Wert von Dogecoin um mehr als 36,000% erhöht hätten und dann zu seinem Absturz geführt hätten, was als “Dogecoin Pyramid Scheme” bezeichnet wurde.

Musk hatte zuvor argumentiert, dass die Klage und die Forderung in Höhe von $258 Milliarden unbegründet seien, und nannte sie ein “phantasievolles Werk der Fiktion”.

Author
Alexander Zdravkov

Reporter at CoinsPress German

Alexander Zdravkov interessiert sich leidenschaftlich für Bedeutungsfragen. Er ist seit mehr als drei Jahren im Kryptobereich tätig und hat ein Auge dafür, aufkommende Trends in der Welt der digitalen Währungen aufzuspüren. Ob er nun tiefgreifende Analysen liefert oder tagesaktuell über alle Themen berichtet, sein tiefes Verständnis und seine Begeisterung für das, was er tut, macht ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das CoinsPress-Team.

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