Ripple erweitert globale Präsenz mit XRP-Einführung auf allen Kontinenten
XRP gewinnt weltweit an Zugkraft, da Institutionen auf allen Kontinenten die Kryptowährung annehmen.
Ein aktueller Bericht von Tokenicer hebt die internationale Reichweite von Ripple hervor und verweist auf bedeutende Entwicklungen trotz regulatorischer Probleme in den USA.
Ripple hat weltweit bemerkenswerte Partnerschaften geschlossen. In Südamerika integriert die Bank von Kolumbien XRP für ihre CBDC-Versuche, während die brasilianische National Federation of Central Bank Servers Zahlungssysteme mit Ripples Technologie verbessert.
In Europa arbeitet Ripple mit Clear Junction zusammen, um den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zwischen der EU und Großbritannien zu optimieren, und ist mit der Zentralbank von Montenegro an CBDC-Tests beteiligt.
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Asien bleibt ein wichtiger Schwerpunkt, wobei die langfristige Partnerschaft von Ripple mit SBI Holdings grenzüberschreitende Überweisungen in Länder wie die Philippinen und Vietnam erleichtert. Singapur hat Ripple eine Lizenz für große Zahlungsinstitute erteilt und damit seine regionalen Aktivitäten gestärkt.
Im Nahen Osten, insbesondere in Dubai, treibt Ripple die Einführung von Blockchain voran, arbeitet mit lokalen Banken in Ägypten zusammen und erkundet NFTs. In Afrika zielt die Zusammenarbeit von Ripple mit Onafriq auf die Verbesserung von Überweisungssystemen ab, während Ripple in Ozeanien einen Stablecoin in Palau testet und die Einführung des Stablecoins AUD von Novatti in Australien unterstützt.
Der Tokenicer-Bericht unterstreicht die wachsende Attraktivität von XRP und deutet darauf hin, dass die wachsende globale Präsenz von Ripple trotz der regulatorischen Herausforderungen in den USA eine glänzende Zukunft für die Kryptowährung bei der Umgestaltung internationaler Transaktionen signalisiert.