Coinbase-CEO drängt auf Unterstützung für ein Innovationsgesetz
Der CEO von Coinbase setzt sich für eine Gesetzgebung ein, die klare Richtlinien für die Branche der digitalen Vermögenswerte vorgibt.
In einer aktuellen Erklärung fordert Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, seine Twitter-Follower auf, sich an ihre Gesetzgeber zu wenden und den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act zu unterstützen. Dieser Gesetzesvorschlag zielt darauf ab, sowohl den Kryptomarkt als auch die nationale Sicherheit zu schützen.
Armstrong betont, wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um den Wert des eigenen Krypto-Vermögens in den USA zu schützen. Er hebt hervor, dass zwei Ausschüsse des Repräsentantenhauses bereits mit der Abstimmung über den Gesetzentwurf begonnen haben, wobei weitere Abstimmungen für den nächsten Tag geplant sind.
Der Gesetzentwurf, der von mehreren Kongressabgeordneten unterstützt wird, zielt darauf ab, einen Regulierungsrahmen für Krypto-Vermögenswerte zu schaffen und die US Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodities Futures Trading Commission (CTFC) damit zu beauftragen.
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Der Abgeordnete Dusty Johnson aus South Dakota, einer der Befürworter des Gesetzentwurfs, äußerte in einer Pressemitteilung, dass es dem Bereich der digitalen Vermögenswerte derzeit an regulatorischer Klarheit und einem geeigneten Betriebsrahmen mangelt.
Er ist der Meinung, dass dieser gemeinsame Gesetzentwurf die dringend benötigte Klarheit schaffen und die finanzielle Sicherheit der Entwickler digitaler Vermögenswerte sichern würde.