Indiens Krypto-Community fordert Steuerentlastung
Während die Ankündigung des indischen Haushalts 2024 näher rückt, drängt die lokale web3-Community auf eine Neubewertung der Steuervorschriften für Kryptowährungen und behauptet, dass die aktuellen Gesetze das Wachstum des Sektors behindern.
Trotz zweijähriger Einsprüche hat die Regierung diese Gesetze nicht überarbeitet, was zu einer Abwanderung von Talenten geführt hat.
Der Finanzminister wird die Haushaltsbestimmungen am 1. Februar bekannt geben. Die Krypto-Community nutzt den Hashtag “#ReduceCryptoTax” in den sozialen Medien, um auf flexiblere Steuersätze, eine Senkung der TDS von 1% auf 0.01% und die Erlaubnis zum Verlustvortrag zu drängen.
Influencer wie Pushpendra Singh und Dr. Sathvik Vishwanath kritisieren Indiens Krypto-Steuersystem als das schlechteste weltweit und fordern Änderungen.
Zu den erwarteten Änderungen des Krypto-Gesetzes gehören ein klarer rechtlicher Rahmen, steuerliche Regularisierung und verfeinerte Definitionen für virtuelle digitale Vermögenswerte (VDAs), mit Ausnahme bestimmter tokenisierter Vermögenswerte.
LESEN SIE WEITER: Die Mehrheit der US-Senatoren lehnt Krypto ab, während 18 Unterstützung ankündigten
Die Gemeinschaft bemüht sich auch um innovationsfördernde Maßnahmen und erkennt eine Chance von $10 Trillionen in der Tokenisierung von Vermögenswerten. Im Jahr 2024 wird die Integration von KI und fortschrittlichen Technologien in die indische Blockchain-Industrie als entscheidend angesehen.
Weitere Forderungen sind die Unterstützung von Web3-Startups, Steueranreize und eine Senkung der TDS.